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Berlin: (hib/STO) Ende vergangenen Jahres haben in Deutschland fast 40.000 asylberechtigte Ausländer gelebt. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/1033) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/669) hervor. Danach waren zum Stichtag 31. Dezember 2013 im Ausländerzentralregister (AZR) 38.893 Menschen mit einer Asylberechtigung erfasst. Die drei Hauptherkunftsländer waren demnach die Türkei mit 13.986 Asylberechtigten, der Iran mit 5.954 Betroffenen und Afghanistan mit 2.463 Personen.
Die Zahl der zum Jahreswechsel registrierten Menschen mit Flüchtlingsschutz betrug den Angaben zufolge 83.412. Hauptherkunftsland war in diesen Fällen der Irak mit 33.661 Personen vor dem Iran mit 9.626 und Syrien mit 7.466.
Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, waren zu dem Stichtag 45.299 Menschen mit Aufenthaltserlaubnissen nach Paragraf 25 Absatz 3 des Aufenthaltsgesetzes erfasst, die aufgrund bestimmter Abschiebungsverbote erteilt werden. Hauptherkunftsländer waren hier laut Bundesregierung Afghanistan mit 12.610 Fällen sowie Syrien mit 11.717 Fällen und Kosovo mit 1.894 Fällen.
Die Zahl der zum Stichtag erfassten Personen mit einer Duldung gibt die Bundesregierung mit 94.508 an. Hauptherkunftsland war der Vorlage zufolge Serbien mit 12.436 Betroffenen, gefolgt vom Irak mit 7.727 und Kosovo mit 5.771.
Die Zahl der Ende 2013 registrierten Menschen mit einer Aufenthaltsgestattung belief sich laut Vorlage auf 110.435. Hauptherkunftsländer waren danach Afghanistan mit 14.349, Russland mit 10.635 und Syrien mit 7.916.
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