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Berlin: (hib/PK) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fragt nach der Aufnahme gefährdeter afghanischer Ortskräfte in Deutschland. Im vergangenen Jahr habe die Bundesregierung ein solches Verfahren zur Aufnahme von Ortskräften und ihrer Familienangehörigen beschlossen, schreiben die Abgeordneten in ihrer Kleinen Anfrage (18/1149).
Es handele sich um Mitarbeiter des Bundesverteidigungsministeriums, des Auswärtigen Amtes, des Innenministeriums sowie um Mitarbeiter der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der KfW Bankengruppe. Nach zeitlichen Verzögerungen bemühe sich das Bundesinnenministerium um eine Beschleunigung des Verfahrens. Die Fraktion will nun unter anderem wissen, wie viele ehemalige Ortskräfte bis zum 1. April 2014 einen Aufnahmeantrag gestellt haben und wie viele Familienangehörige von den Anträgen mit umfasst sind.
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