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© Edelgard Bulmahn / Stella von Saldern
Studienrätin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Geboren am 4. März 1951 in Petershagen/Westfalen, verheiratet.
Aufbau-Gymnasium Petershagen, Abitur 1972. Auslandsaufenthalt in einem Kibbutz Israel, 1972 bis 1973. Anschließend Studium der Politischen Wissenschaften und der Anglistik in Hannover; 1978 Erstes Staatsexamen; 1980 Zweites Staatsexamen. Studienrätin an der Lutherschule in Hannover bis 1987.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu bildungs-, forschungs- und wirtschaftspolitischen Fragestellungen sowie zu ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit.
Christian-Peter-Beuth-Preis (2008), Sophie La Roche-Preis des Deutschen Akademikerinnenbundes (2010).
Mitglied der SPD seit 1969. 1993 bis 2011 Mitglied im Parteivorstand der SPD. 1995 bis 2011 Vorsitzende des Wissenschaftsforums der SPD. 1998 bis 2003 Landesvorsitzende SPD Niedersachsen.
Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1987. 1987 bis 1990 stellvertretende Vorsitzende der Enquetekommission für Technikfolgenabschätzung. 1990 bis 1994 stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses Forschung und Technologie. 1994 bis 1996 Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung. 1996 bis 1998 bildungs- und forschungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. 1998 bis Oktober 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung. 2005 bis 2009 Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie. Seit 2009 Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Unterausschuss Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln. 2009 bis 2013 Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion im Unterausschuss Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln sowie von 2011 bis 2013 Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“. Seit 2013 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Stellvertretende Vorsitzende Atlantik-Brücke (e.V.). Mitglied im Kuratorium der Deutschen Telekom Stiftung. Mitglied im Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Mitglied im Kuratorium der Deutschen Telekom Stiftung. Mitglied im Stiftungsrat der Berghof Foundation. Senatorin der Stiftung Niedersachsen.
Berghof-Stiftung für Konfliktforschung GmbH, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Institut für Diversitätsforschung der Universität Göttingen, Göttingen,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Medizinische Hochschule Hannover (MHH), Hannover,
Member of the Board, ehrenamtlich
Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
"Otto von Guericke" e.V. (AiF), Köln,
Ehrensenatorin
Atlantik-Brücke e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich
Centre for European Policy Studies (CEPS), Brüssel,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Deutsche Gesellschaft der Freunde des Weizmann-Instituts e.V., Heidelberg,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Deutsche Telekom Stiftung, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, jährlich, Stufe 3
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Emiratisch-Deutsche Freundschaftsgesellschaft (EDFG) e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich (bis 31.12.2013)
Femtec.Alumnae e.V., Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen e.V., Hannover,
Vorsitzende, ehrenamtlich
Helmut und Loki Schmidt-Stiftung, Hamburg,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V., Eschborn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Lesen, Mainz,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Niedersachsen, Hannover,
Senatorin, ehrenamtlich
Trilaterale Kommission, Berlin,
Stellv. Vorsitzende der deutschen Gruppe, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.