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Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Bauingenieurin
Geboren am 18. Juli 1964 in Schleusingen; evangelisch-lutherisch; verheiratet; ein Kind.
Polytechnische Oberschule Schleusingen, im Anschluss Bauzeichnerlehre und Studium an der Fachschule in Gotha. Projektantin im VEB Stadtbau Suhl, Angestellte im Stadtbauamt Schleusingen, zuletzt Bereichsingenieurin in der Flurneuordnungsbehörde Schleusingen.
Vorstandsmitglied des Thüringer Mieterbundes; Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt, Beisitzerin im Bundesvorstand des Arbeiter-Samariter-Bundes, in "Gegen Vergessen - für Demokratie" e. V. und in der IG Bauen - Agrar – Umwelt. Mitglied bzw. förderndes Mitglied in weiteren gemeinnützigen Organisationen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.
(Gründungs-) Mitglied der SDP/SPD Schleusingen 1990. Fraktionsvorsitzende, Bauausschussvorsitzende sowie Mitglied des Sozialausschusses im Rat der Stadt Schleusingen von Mai bis Dezember 1990.
Mitglied des Bundestages seit Dezember 1990; November 1998 bis Oktober 2002 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, zuständig für die Bereiche Infrastruktur und Jugend; Oktober 2002 bis November 2005 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen; 2005 bis 2013 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Mitglied in der Kommission des Ältestenrates für Bau- und Raumangelegenheiten und in der Kommission für Mitarbeiterangelegenheiten; 2012 bis 2013 stellvertretendes Mitglied des 2. Untersuchungsausschusses "NSU"; seit Dezember 2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus.
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Berlin,
Mitglied des Aufsichtsrates
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., Köln,
Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich
Zentralverband der Ingenieurvereine e.V. (ZBI), Berlin,
Präsidentin, ehrenamtlich (bis 20.12.2013)
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.