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Bürgermeister a. D.
Geboren am 11. Mai 1963 in Flensburg; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Kinder.
1982 Abitur. 1982 bis 1983 Wehrdienst. 1984 bis 1990 Studium der Politischen Wissenschaften, Literaturwissenschaften und Orientalistik, Abschluss Magister Artium.
1990 bis 1996 wissenschaftlicher Referent der CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein, 1995 bis 1996 persönlicher Referent des Fraktionsvorsitzenden, November 1996 bis September 2005 hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Sylt-Ost und leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Landschaft Sylt, November 1997 bis September 2005 stellvertretender Verbandsvorsteher des Abwasserzweckverbandes Sylt und November 1999 bis September 2005 Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Inselgemeinschaft Flugplatz Sylt.
2003 bis November 2005 Vorsitzender des Nordseebäderverbandes Schleswig-Holstein e.V. und der Euregio "Die Watten". 2001 bis November 2005 stellvertretender Vorsitzender der Insel- und Halligkonferenz Nordfriesland e.V., 2004 bis November 2005 stellvertretender Vorsitzender des Tourismusverbandes Schleswig-Holstein e.V.
1977 Mitglied der Jungen Union, 1979 der CDU, 1984 bis 1989 Kreisvorsitzender der Jungen Union Neumünster, 1985 bis 1995 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Neumünster; seit November 2006 Kreisvorsitzender der CDU Nordfriesland, seit 1993 Mitglied des Landesvorstandes und seit Oktober 2005 Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Schleswig-Holstein, 1999 bis 2005 Kreisvorsitzender Nordfriesland. 1982 bis 1990 bürgerliches Ausschussmitglied und 1990 bis 1996 Ratsherr der Stadt Neumünster, 1991 bis 1996 Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Ratsversammlung Neumünster.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Kommunalpolitische Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV), Berlin,
Bundesvorsitzender
Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt gemeinnützige GmbH, List,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.