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Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Diplom-Betriebswirtin (Uni Zürich)
Geboren am 13. Oktober 1962 in Waldshut; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
1982 Abitur am Hochrhein-Gymnasium Waldshut. 1983 bis 1989 Studium der Wirtschaftswissenschaften in Freiburg im Breisgau und Zürich (Schweiz), Abschluss mit dem Lizenziat der Wirtschaftswissenschaften, Richtung Betriebswirtschaft, Diplom Betriebswirt an der Universität Zürich.
1992 bis 1996 tätig als Marketing-Assistentin, 1997 bis 2005 Beratung und Kommunikation für Karin Rehbock-Zureich, MdB. Von März 2010 bis November 2010 Unternehmensberaterin.
Mitglied bei ver.di, AWO, KLAR - Kein Leben mit atomaren Risiken, Hospizdienst, Gegen Vergessen Für Demokratie e.V. und EUROSOLAR - Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V.
Seit 1994 Mitglied der SPD, seit 1999 stellvertretende Vorsitzende der ASF, Kreisverband Waldshut. Seit 2001 Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Waldshut. Von 1999 bis 2013 Gemeinderätin in Lauchringen, von 2005 bis 2014 Mitglied des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee. Seit 2004 Mitglied des Kreistages Landkreis Waldshut. Seit 2007 Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg.
Mitglied des Bundestages von 2005 bis 2009 und erneut seit Oktober 2010.
Seit Dezember 2013 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH, Köln,
Vorsitzende des Aufsichtsrates, von Amts wegen
Gemeinde Lauchringen, Lauchringen,
Mitglied des Gemeinderates, ehrenamtlich (bis Dezember 2013)
Landkreis Waldshut, Waldshut-Tiengen,
Mitglied des Kreistages, ehrenamtlich
Regionalverband Hochrhein-Bodensee, Waldshut-Tiengen,
Mitglied der Verbandsversammlung, ehrenamtlich (bis 15.07.2014)
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück,
Mitglied des Kuratoriums, von Amts wegen
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.