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© Florian Pronold/ Susie Knoll
Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Rechtsanwalt
Geboren am 28. Dezember 1972 in Passau; konfessionslos; ledig.
1992 Abitur. 1992 bis 1995 Ausbildung zum Bankkaufmann. 1995 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften in Regensburg, Rechtsreferendar beim Oberlandesgericht München. Seit Juli 2002 Rechtsanwalt (Anwaltstätigkeit ruht seit der Ernennung zum Parlamentarischen Staatssekretär).
Mitglied bei amnesty international, Arbeiterwohlfahrt, ver.di, im Bund Naturschutz und im Sozialverband VdK, in der Friedrich-Ebert-Stiftung und in der Georg-von-Vollmar-Akademie e.V. München (stellvertretender Vorsitzender).
Mitglied der SPD seit 1989, diverse Funktionen bei der SPD und bei den Jungsozialisten/-innen, seit 2004 Vorsitzender des SPD-Unterbezirkes Rottal-Inn, seit 1993 Mitglied im SPD-Landesvorstand Bayern, 1999 bis 2004 Landesvorsitzender der Jungsozialisten, seit 2007 Mitglied im SPD-Parteivorstand, seit 2009 SPD-Landesvorsitzender Bayern.
Mitglied des Bundestages seit 2002, 2006 bis 2010 Vorsitzender der bayerischen Landesgruppe der SPD-Fraktion, seit Oktober 2009 stellvertretender Fraktionsvorsitzender, zuständig für Verkehr, Bau und Forschung. Seit 1996 Kreisrat in Deggendorf, seit 2010 Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks (KdÖR).
Seit Dezember 2013 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.
Kanzlei Paluka, Sobola & Partner, Regensburg,
Rechtsanwalt (bis 17.12.2013)
VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH, Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Bayerischer Rundfunk, München,
Mitglied des Rundfunkrates und stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Grundsatzfragen und Geschäftsordnung, jährlich, Stufe 3
Landkreis Deggendorf, Deggendorf,
Mitglied des Kreistages
Georg-von-Vollmar-Akademie e.V., München,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.
Florian Pronold,
MdB
SPD
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
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