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Berlin: (hib/AS) In den Schacht Konrad werden bis zum Jahr 2080 schätzungsweise 178.500 Kubikmeter radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung eingelagert. Diese Abfallmenge verteilt sich nach Angaben der Bundesregierung auf fünf Energieversorgungsunternehmen (EVU), wobei der größte Anteil auf ein EVU mit rund 65.000 Kubikmetern entfällt. In einer Antwort der Bundesregierung (17/14278) auf eine Kleine Anfrage (17/13864) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, in der die Abgeordneten nach der Aufschlüsselung der Abfallmenge gefragt hatten, nennt die Regierung keine Namen von Unternehmen. Sie gibt jedoch an, dass ein Unternehmen rund 50.000, ein 32.000 und ein viertes 19.700 Kubikmeter radioaktiven Abfall in den Schacht Konrad einbringen werde. Auf sonstige EVUs wie etwa Stadtwerke entfielen dabei knapp 6.000 Kubikmeter radioaktiver Abfall mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung
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