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Berlin: (hib/AS) Die Mengen von radioaktiven Abfällen mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung, die nicht in den Schacht Konrad eingelagert werden können, werden vom Bundesamt für Strahlenschutz erfasst und wurden bereits in der Antwort der Bundesregierung (17/6954) dargestellt. Die darin enthaltenen unterschiedlichen Zahlenwerte für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmewirkung erklärten sich daraus, dass für bestimmte Faktoren wie etwa die zukünftige Abreicherung von Uran oder zur Laufzeit und Auslastung der Urananreicherung noch keine Aussagen gemacht werden könnten. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14599) auf eine Nachfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/14430), in der die Fraktion um weitere Informationen zu diesem Thema gebeten hatte.
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