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Berlin: (hib/ROL) Ende Juli 2014 hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka (CDU), die Eckpunkte der anstehenden 25. Novelle des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) vorgelegt. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen möchte in ihrer Kleinen Anfrage (18/2353) wissen, von welcher Studierendenprognose die Bundesregierung bei der Berechnung der angegebenen Kosten ausgeht und welche jährlichen Mehrkosten nach Schätzung der Bundesregierung durch eine Erhöhung der Fördersätze um sieben, neun oder elf Prozent bei gleichzeitiger Steigerung der Freibeträge um sieben, neun oder elf Prozent entstehen. Ferner interessiert die Fraktion unter anderem, wie stark nach Auffassung der Bundesregierung die Zahl der Geförderten bis zum Juli 2016 sinkt, wenn die Freibeträge bis dahin nicht angehoben werden.
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