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Berlin: (hib/AHE) Nach der „Multi Layer“-Krisenübung der EU mit dem Namen „ML 14“erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/2850). Bei der EU-Operation im Oktober handelt es sich nach Angaben der Fragesteller um ein Manöver, das ein militärisches Angriffsszenario auf einen EU-Mitgliedstaat simuliert und dabei auch die Möglichkeit eines Cyber-Angriffs durchspielt. Die Operation stehe unter der Ägide der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Verantwortlich sei der Europäische Auswärtige Dienst, auch die EU-Kommission sowie Delegationen einzelner EU-Mitgliedstaaten hätten teilgenommen. Die Abgeordneten erkundigen sich unter anderem nach den konkreten Szenarien und den Zielen der ML-14-Krisenübung sowie nach den an den Vorbereitungen der beteiligten EU-Institutionen und Staaten.
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