Die Deutsche Welle soll dauerhaft mehr Geld erhalten. Dies forderten am 18. Dezember Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) und Kulturpolitiker aller Fraktionen. Vor allem der gestiegenen Personalkosten des Senders soll dabei Rechnung getragen werden.
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Berlin: (hib/AW) Die Kultur- und Medienpolitiker sind sich uneins über die Ausrichtung der Deutschen Welle. Während die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD die vorgelegte Aufgabenplanung des deutschen Auslandssenders für die Jahre 2014 bis 2017 (18/2536) in der Sitzung des Kulturausschusses am M...
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Berlin: (hib/AW) Die Taskforce Schwabinger Kunstfund konnte bislang drei Gemälde aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt mit „höchster Wahrscheinlichkeit“ als sogenannte NS-Raubkunst identifizieren. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/3488) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Li...
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Die Deutsche Welle will in den kommenden Jahren eine Spitzenposition im Konkurrenzkampf mit den Auslandssendern anderer Länder erreichen. Dies geht aus der Aufgabenplanung 2014 bis 2017 hervor, über die der Bundestag am Donnerstag, 18. Dezember, debattieren wird.
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Berlin: (hib/AW) Die Kulturausschüsse der französischen Nationalversammlung und des Bundestages wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen, um gemeinsamen kulturpolitischen Überzeugungen auf europäischer Ebene mehr Geltung zu verschaffen. Dies verabredete der Kulturausschuss des Bundestages mit einer s...
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Die Kulturauschüsse des Bundestages und der französischen Nationalversammlung wollen gemeinsamen kulturpolitischen Überzeugungen auf EU-Ebene mehr Geltung zu verschaffen. Dies vereinbarten sie am Mittwoch, 3. Dezember, in einer gemeinsamen Sitzung in Berlin.
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Berlin: (hib/AW) Die Fraktion Die Linke verlangt Auskunft über die Arbeit der Taskforce Schwabinger Kunstfund, die vor einem Jahr eingesetzt wurde. In einer Kleinen Anfrage (18/3105) will sie unter anderem erfahren, bei wie vielen Werken der Sammlung von Cornelius Gurlitt die Herkunft eindeutig f...
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Berlin: (hib/AW) Trotz der geplanten Erhöhung des Haushaltes der Deutschen Welle (DW) um rund zehn auf rund 280 Millionen Euro im kommenden Jahr, ist der deutsche Auslandssender strukturell weiterhin unterfinanziert. Darauf wiesen Peter Limbourg, Intendant der Deutschen Welle, sowie der Vorsitzen...
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Berlin: (hib/AW) Obwohl Deutschland 25 Jahre nach dem Fall der Mauer international viel Anerkennung und Aufmerksamkeit für die Aufarbeitung der DDR-Geschichte und der SED-Diktatur bekommt, bestehen in diesem Bereich noch große Baustellen und Lücken. Dies war der einhellige Tenor einer öffentliche...
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Obwohl Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall international viel Anerkennung für die Aufarbeitung der DDR-Geschichte bekommt, bestehen noch große Baustellen und Lücken. Dies war einhelliger Tenor einer Anhörung des Kulturausschusses am Mittwoch, 5. November.
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Berlin: (hib/AW) Frauen sind im Kulturbetrieb nach Ansicht von Bündnis 90/Die Grünen noch immer unterrepräsentiert und benachteiligt. In einem Antrag (18/2881) fordert die Fraktion deshalb die Bundesregierung auf, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, bessere Grundlagen für die Gleichstellung von Frau...
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Bundestagspräsident Norbert Lammert (rechts) hat am Mittwoch, 24. September, die Ausstellung "Operation Heimkehr" der Fotokünstlerin Sabine Würich (links) und der Journalistin Ulrike Scheffer (Mitte) im Paul-Löbe-Haus des Bundestages eröffnet. In Bild und Text werden 74 Bundeswehrangehörige vorge...
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Berlin: (hib/SCR) Der Umgang mit Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der ehemaligen DDR über den rechtsextremistischen Terroristen Odfried Hepp und andere ist Thema einer Antwort der Bundesregierung (18/2237) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1943). Konkret wollten ...
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Live, unkommentiert und in voller Länge überträgt das Parlamentsfernsehen alle Plenardebatten sowie eine Vielzahl öffentlicher Ausschusssitzungen. Im Video erfahren Sie mehr über das vielseitige und umfassende Angebot des Parlamentsfernsehens und der Mediathek. Dazu zählen auch Reportagen, Interv...
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Die Bewerbungsfrist für den Medienpreis Politik 2014 des Bundestages endet am 1. Oktober. Damit werden publizistische Arbeiten gewürdigt, die zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen und zur Beschäftigung mit dem Parlamentarismus anregen.
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Das Bestreben der Linksfraktion, des SPD-Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht durch eine Gedenktafel am Reichstagsgebäude zu gedenken, stößt auf Widerstand bei den anderen Fraktionen. Das wurde in der Debatte zu einem Antrag der Fraktion am 3. Juli deutlich.
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Eine Expertenkommission wird die Zukunft der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen klären. Der Bundestag verabschiedete am Freitag, 4. Juli, einen entsprechenden Antrag von CDU/CSU, SPD und Grüne. Die Linke enthielt sich der Stimme.
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Mit einer Gedenktafel am Reichstagsgebäude will die Linksfraktion Karl Liebknecht (Foto) geehrt wissen. Das geht aus einem Antrag hervor, der am Donnerstag, 3. Juli, debattiert wird. Mit der Gedenktafel solle Liebknechts Ablehnung von Kriegskrediten gewürdigt werden.
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Durch die Hilfe deutscher Mittlerorganisationen im Bereich Kultur und Bildung kann das Leiden syrischer Flüchtlinge gelindert werden. Darin waren sich die Experten in einer Anhörung des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik am Montag, 30. Juni, einig.
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Die Zukunft des Stasi-Unterlagen-Beauftragten rückt am Freitag, 4. Juli, in den Fokus einer Bundestagsdebatte. Im Mittelpunkt steht ein von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD sowie von Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam eingebrachter Antrag.
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