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Dr. Michael Meister, CDU/CSU 

Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Diplommathematiker

Wahlkreis 188 Bergstraße
Direkt gewählt in  Hessen

Geboren am 9. Juni 1961 in Lorsch, evangelisch, verheiratet, zwei Kinder.

1980 Abitur an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim. 1980 bis 1985 Studium der Mathematik und Informatik an der TH Darmstadt, Abschluss Diplom; 1986 bis 1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Darmstadt im Fachbereich Mathematik, 1988 Promotion zum Dr. rer. nat. 1989 bis 1990 Grundwehrdienst.

Arbeit im Operationszentrum der Europäischen Raumfahrtbehörde in Darmstadt von April 1990 bis Januar 1995.

Mitglied der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und in der Europa-Union.

Eintritt in die CDU 1991; 1991 bis 1994 Vorsitzender der CDU Bensheim, seit 1994 Kreisvorsitzender der CDU Bergstraße, seit Dezember 1999 Bezirksvorsitzender der CDU Südhessen und Mitglied des Präsidiums der CDU Hessen. 1983 bis 1994 Ortsbeirat Bensheim-Zell, 1985 bis 1994 Ortsvorsteher; 1989 bis 1997 Stadtverordneter Bensheim, 1993 bis 1994 Fraktionsvorsitzender der CDU.

Mitglied des Bundestages seit 1994; in der 13. Wahlperiode stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft", Oktober 2002 bis Dezember 2004 Vorsitzender der AG Finanzen der CDU/CSU-Fraktion, Dezember 2004 bis Dezember 2013 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, seit 2010 Mitglied im Bundesvorstand der CDU-Deutschland, seit Dezember 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen.


Kontakt

Dr. Michael Meister, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person




Veröffentlichungspflichtige Angaben

Individuelle Erläuterungen zu den veröffentlichungspflichtigen Angaben befinden sich auf der Homepage von Dr. Michael Meister


Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Eckardt-Steuerkreis, München,

Vortrag, 2013, Stufe 1 (Sitzung des Arbeitskreises Steuerpolitik)

Funktionen in Unternehmen

Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH (IZA), Bonn,

Policy Fellow, ehrenamtlich

KfW-Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Köln,

Mitglied des Prüfungsausschusses

Steinbeis-Hochschule Berlin GmbH, Berlin,

Institute Risk and Fraud Management

Mitglied des Beirates

Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Bonn,

Vertrauensmann bei der Wüstenrot Bausparkasse AG (bis 16.12.2013)

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation,

Post und Eisenbahnen, Bonn,

Stellv. Mitglied des Beirates (bis 20.02.2014)

Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt/Main,

Mitglied des Verwaltungsrates (bis 31.01.2014)

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,

Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich (bis 17.12.2013)

Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen e.V., Berlin,

Vorsitzender, ehrenamtlich

Institut Finanzen und Steuern e.V., Berlin,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum, Berlin,

Mitglied des Stiftungsrates

Wirtschaftsrat Deutschland e.V., Berlin,

Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.