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1. Untersuchungsausschuss (NSA)

23.06.2015 - Pofalla als Zeuge geladen

Wer im Kanzleramt was über die Kooperation zwischen Bundesnachrichtendienst und US-Geheimdienst NSA gewusst hat, interessiert den NSA-Untersuchungsausschuss am Donnerstag, 2. Juli. Als Zeugen geladen ist der frühere Kanzleramtschef Ronald Pofalla (Foto). mehr

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18.06.2015 - Fritsche: Keine frühe Kenntnis

Der Staatssekretär im Kanzleramt Klaus-Dieter Fritsche (Foto) hat am Donnerstag, 18. Juni, im NSA-Untersuchungsausschuss der Vermutung widersprochen, die Bundesregierung habe bereits früh von verdächtigen Aktivitäten der US-Geheimdienste in Deutschland gewusst. mehr

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11.06.2015 - Ausspähversuche seit 2006

Ernst Uhrlau (Foto), früherer Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), hat Anfang 2006 erfahren, dass der US-Geheimdienst NSA mit Hilfe seiner Behörde europäische Ziele auszuspähen versuchte. Dies sagte Uhrlau am 12. Juni im NSA-Untersuchungsausschuss. mehr

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21.05.2015 - BND-Zeuge „nicht informiert“

Aufklärungsleiter Hartmut Pauland vom Bundesnachrichtendienst (BND) hat am 21. Mai im NSA-Untersuchungsausschuss abgestritten, 2013 darüber informiert worden zu sein, dass der US-Geheimdienst NSA vermeintlich jahrelang mit Hilfe des BND europäische Ziele ausspähte.  mehr

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07.05.2015 -  „NSA-Wünsche nicht überprüft“

Der Dienststellenleiter der Abhörstation Bad Aibling des Bundesnachrichtendienstes (Foto) hat  im NSA-Untersuchungsausschuss am Donnerstag, 7. Mai, ausgesagt, die Wünsche der NSA seien vor Ort nicht überprüft, sondern an die BND-Zentrale in Pullach weitergeleitet worden. mehr

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06.05.2015 - Kooperation von BND und NSA

Die CDU/CSU-Fraktion hat am Mittwoch, 6. Mai, in einer Aktuellen Stunde die Kooperation des Bundesnachrichtendienstes (BND) mit der amerikanischen National Security Agency (NSA) gegen die Kritik aus den Oppositionsfraktionen verteidigt. mehr

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23.04.2015 - Neue Turbulenzen um den BND

Turbulenzen um den Bundesnachrichtendienst (BND) haben am Donnerstag, 23. April, die Arbeit des NSA- Untersuchungsausschusses durcheinandergewirbelt. Er brach seine Zeugenvernehmung ab, bei der Ex-BND-Chef Ernst Uhrlau (Foto) befragt werden sollte.  mehr

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26.03.2015 - Zeuge rügt staatliche Instanzen

Deutliche Kritik am Umgang staatlicher Instanzen mit der geheimdienstlichen Überwachung des Internets hat am Donnerstag, 26. März, vor dem NSA-Untersuchungsausschuss Klaus Landefeld vom Vorstand des deutschen Internetverbands eco geübt.  mehr

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13.03.2015 - Zeuge weist Vorwürfe zurück

Mit teils scharfen Worten hat der Zeuge Harald Fechner vom Bundesnachrichtendienst im NSA-Untersuchungsausschuss am Donnerstag, 19. März, Vorwürfe zurückgewiesen, der Bundesnachrichtendienst missachte bei seiner Tätigkeit Recht und Gesetz. mehr

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05.03.2015 - NSA-Ausschuss rügt BND

Kritik am Bundesnachrichtendienst (BND) hat der NSA-Untersuchungsausschuss geübt, weil die Behörde dem Gremium über 130 Dokumente zur Kooperation des BND mit US-Geheimdiensten vorenthalten hat. ​Am Donnerstag, 5. März, stand BND-Chef Schindler Rede und Antwort. mehr

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26.02.2015 - „Keinerlei Daten übermittelt“

„Keinerlei Daten welcher Art auch immer zu keinem Zeitpunkt, nie“: Mit diesen Worten unterstrich der Zeuge E. B. am 26. Februar vor dem NSA-Untersuchungsausschuss, dass die BND-Filiale in Schöningen an die „Five-Eyes-Staaten“ keine Informationen übermittelt habe. mehr

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29.01.2015 - Noch eine Spähaktion

Neben dem Projekt „Eikonal“, bei dem der BND mit dem US-Geheimdienst NSA einen Internetknoten anzapfte, gab es eine weitere Operation dieser Art, wie ein BND-Zeuge am Donnerstag, 5. Februar, vor dem NSA-Untersuchungsausschuss berichtete. mehr

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29.01.2015 - BSI ohne Einblick beim BND

Beim operativen Umgang des BND mit der Telekommunikationsüberwachung bleibt das Bundesinstitut für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) außen vor. So schilderte es BSI-Ingenieur Martin Gohlke vor dem NSA-Untersuchungsausschuss am 29. Januar. mehr

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15.01.2015 - Schaar fordert bessere Aufsicht

Als Konsequenz aus dem NSA-Spähskandal hat der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar (rechts, mit dem Vorsitzenden Patrick Sensburg) am Freitag, 16. Januar, im NSA-Untersuchungsausschuss eine effektivere Aufsicht über die Sicherheitsinstanzen gefordert.  mehr

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11.12.2014 - „Recht ging vor Nutzen“

„Recht ging vor Nutzen“: So beschrieb der Zeuge Reinhardt Breitfelder am Donnerstag, 18. Dezember, im NSA-Ausschuss die Leitlinie des Bundesnachrichtendienstes bei der mit dem US-Geheimdienst NSA betriebenen Auswertung internationaler Telekommunikation. mehr

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04.12.2014 - Zeuge: BND hat streng gefiltert

„Wir haben uns streng an Recht und Gesetz gehalten“, betonte am 4. Dezember im NSA-Untersuchungsausschuss der als S. L. firmierende Zeuge, dass der BND keine Daten „automatisiert und massenhaft“ an die NSA weitergeleitet habe. mehr

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27.11.2014 -  „G-10-Daten streng kontrolliert“

Die Kontrolle von „G-10-Daten“ werde beim Bundesnachrichtendienst strenger gehandhabt als sonst üblich, sagte der Zeuge Stefan Burbaum am Donnerstag, 27. November, vor dem Unter­suchungsausschuss, der den NSA-Spähskandal erhellen will. mehr

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13.11.2014 - Keine Informationen an die NSA

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat im Rahmen der Kooperation mit dem US-Geheimdienst NSA keine Informationen über Deutsche an die USA übermittelt, sagte der Zeuge W.K. am Donnerstag, 13. November, vor dem NSA-Untersuchungsausschuss. mehr

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06.11.2014 - "Keine Bürgerdaten an die NSA"

Von der Bad Aiblinger Abhörstation des Bundesnachrichtendienstes sind von 2003 bis 2007 keine Daten über deutsche Bürger an den US-Geheimdienst NSA übermittelt worden. Dies sagte ein Zeuge am Donnerstag, 6. November, im NSA-Untersuchungsausschuss. mehr

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16.10.2014 - Sitzungsabbruch nach Eklat

Eklat beim NSA-Untersuchungsausschuss: Das Gremium brach am Donnerstag, 16. Oktober, aus Protest seine Sitzung ab, weil sich ein Zeuge des Bundesnachrichtendienstes (BND) auf seine Vernehmung mit Dokumenten vorbereiten konnte, die den Abgeordneten nicht vorlagen. mehr

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