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© SPD Parteivorstand / Susie Knoll / Florian Jaenicke
Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Literaturwissenschaftlerin M. A.
Geboren am 20. Juni 1970 in Mendig; katholisch; verheiratet.
Hochschulstudium und Abschluss an der Universität Bonn.
Mitglied bei IG Metall und Eurosolar.
1989 Gründung des SPD-Ortsvereins Weiler, 1993 Landesvorsitzende der Jusos in Rheinland-Pfalz, 1995 bis 1999 Bundesvorsitzende der Jusos, seit 2000 Kreisvorsitzende der SPD Mayen-Koblenz, seit 1997 Mitglied im SPD-Parteivorstand, seit 2003 im Präsidium der SPD.
Mitglied des Bundestages 1998 bis 2002 und seit 2005; November 2007 bis November 2009 arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion; Oktober 2007 bis November 2009 stellvertretende Vorsitzende der SPD; 2009 bis 2013 Generalsekretärin der SPD, seit Dezember 2013 Bundesministerin für Arbeit und Soziales.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Berlin,
Generalsekretärin (bis 16.12.2013), monatlich, Stufe 3
Förderverein Willy Brandt Center, Berlin,
Vorsitzende
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.