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Berlin: (hib/STO) Um „mögliche Mängel an Wasserwerfer WaWe 10000“ geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1468). Wie die Fraktion darin schreibt, wurde bei einem Test eines neuen Wasserwerfers dieses Typs durch die Thüringer Polizei „das 33 Tonnen schwere und rund 900.000 Euro teure Fahrzeug durch Würfe von Eiern, Tennisbällen und halbgefüllten 0,5 Liter-Plastikflaschen beschädigt“. Durch die Wurfgeschosse seien an der aus Polycarbonat gefertigten Panzerverglasung des Fahrzeugs drei faustgroße Schäden entstanden. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, wie viele Wasserwerfer dieses Typs bereits von der Bundespolizei und nach Kenntnis der Bundesregierung den Länderpolizeien angeschafft wurden und wie viele noch bis wann von ihnen angeschafft werden sollen.
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