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Berlin: (hib/PK) Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für die ambulante vertragsärztliche Versorgung sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. So erhöhte sich der Betrag von rund 30,488 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf rund 36,197 Milliarden Euro 2013, wie aus der Antwort der Bundesregierung (18/2987) auf eine Kleine Anfrage (18/2827) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht.
Der relative Anteil der Ausgaben für die vertragsärztliche Versorgung an den ambulanten Gesamtkosten blieb in den Jahren seit 2008 mit Werten zwischen 33,3 und 34,0 Prozent allerdings recht konstant. Die absoluten Ausgaben der GKV für die gesamte ambulante Versorgung erhöhten sich den Angaben zufolge von rund 91,615 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 108,143 Milliarden Euro 2013. Die Krankengeld- und Krankenhausausgaben sind hier nicht enthalten.
Kontinuierlich gestiegen sind seit 2008 auch die durchschnittlichen Bruttoeinkommen der im Gesundheitswesen beschäftigten Vollzeitmitarbeiter, und zwar von 3.514 Euro pro Monat im Jahr 2008 auf 3.992 Euro im Jahr 2013.
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