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Berlin: (hib/STO) „Zusammenstöße von Angehörigen des salafistischen/djihadistischen Milieus und politischen oder religiösen Gegnern in der Bundesrepublik“ sind ein Thema der Antwort der Bundesregierung (18/3097) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/2957). Wie die Regierung darin ausführt, waren „Höhepunkte der gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Sympathisanten des sogenannten Islamischen Staates (IS) und (schwerpunktmäßig) Kurden des jesidischen Glaubens“ im August 2014 nach dem Angriff des IS auf die Jesiden im Nordirak sowie nach dem Angriff des IS auf die syrische Stadt Kobane im Oktober 2014 zu verzeichnen. Die Gewalt im Rahmen der Auseinandersetzungen ging der Vorlage zufolge sowohl von kurdischen Gegnern des IS als auch von Salafisten beziehungsweise anderen Gegnern kurdischer Demonstrationen in Deutschland aus.
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