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Berlin: (hib/ROL) Laut einer Mitteilung der Gesellschaft für Nuklear-Service mbH (GNS) sollen Brennelemente der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) ab dem Jahr 2018 in das Atommüll-Zwischenlager Ahaus (NRW) transportiert und eingelagert werden. Die Brennelemente enthalten hochangereichertes Uran (HEU). Die Aufbewahrungsgenehmigung hochradioaktiver Abfälle im Zwischenlager Ahaus ist laut Bundesamt für Strahlenschutz bis zum 31. Dezember 2036 befristet, schreibt die Linke in ihrer Kleinen Anfrage (18/3244). Die Fraktion will unter anderem wissen, welche Art von Brennelementen im FRM II seit Betriebsbeginn eingesetzt werden und wie hoch diese jeweils mit welchen Spaltstoffen angereichert sind.
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