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Berlin: (hib/JOJ) Die Bundesregierung hat keine weiteren Erkenntnisse zu den Ursachen der zweitägigen Störung des zivilen Flugverkehrs im östlichen Alpengebiet im Juni 2014. In der Antwort (18/3514) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/3291) schreibt die Bundesregierung weiter, dass sie auf den Bericht der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) wartet. Die Bundeswehr selbst verfüge über keine Kräfte des elektronischen Kampfes, die zur Störung des zivilen Flugverkehrs vorgesehen sind, heißt es in der Antwort. Die Störsysteme der Bundeswehr würden für Ausbildungszwecke der Bundeswehrpiloten genutzt.
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