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Berlin: (hib/PK) Die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität ist nach Angaben der Bundesregierung ein gemeinsames europäisches Anliegen. Die Täter seien vernetzt und agierten „schnell, mobil, dynamisch und transnational“, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (18/3654) auf eine Kleine Anfrage (18/3464) der Fraktion Die Linke. Den kriminellen Netzwerken und Schleuserorganisationen müssten deswegen flexibel agierende und gut kooperierende Sicherheitsbehörden entgegengestellt werden.
Europäische Polizeioperationen leisteten dabei einen wichtigen Beitrag und gäben eine europäische Antwort auf die zunehmende Internationalisierung der Kriminalität. Die Bundesregierung werde sich daher auch weiterhin an solchen Operationen beteiligen, heißt es in der Antwort auch mit Blick auf die von der Linksfraktion konkret benannte Aktion „Mos Maiorum“ zur Bekämpfung illegaler Migration. Für diese Operation habe die Bundespolizei im Übrigen keine zusätzlichen Kräfte eingesetzt.
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