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Berlin: (hib/STO) Kooperationsabkommen zwischen der EU-Grenzschutzagentur Frontex und Drittstaaten sind ein Gegenstand der Antwort der Bundesregierung (18/3766) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/3619). Wie daraus hervorgeht, bestehen nach Kenntnis der Bundesregierung Kooperationsabkommen zwischen Frontex und 18 Nicht-EU-Staaten. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Bosnien-Herzegowina, Burundi, Kanada, Kap Verde, Georgien, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Nigeria, Russland, Serbien sowie die Türkei, die Ukraine und die USA.
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