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Berlin: (hib/CHE) Der Anteil von erwerbstätigen Frauen an allen Erwerbstätigen hat sich seit dem Jahr 2000 von 44 auf 47 Prozent im Jahr 2013 erhöht und lag 2013 bei rund 18,5 Millionen. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/4150) auf eine Kleine Anfrage (18/3999) der Fraktion Die Linke. Dabei sei zwar in den vergangenen Jahren, seit 2011, die Erwerbstätigkeit in Deutschland insgesamt um 1,8 Prozent gestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Frauen stieg mit 2,2 Prozent aber stärker als die der Männer mit 1,4 Prozent, schreibt die Regierung. Noch deutlicher wird die Veränderung, wenn man die Erwerbsquote betrachtet, also den Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung. So lag, laut Bundesregierung, im Jahr 2000 die Erwerbsquote der Frauen bei 63 Prozent und die der Männer bei knapp 79 Prozent. Im Jahr 2013 wurde bereits eine Frauen-Erwerbsquote von 72,4 Prozent verzeichnet.
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