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Berlin: (hib/STO) Nach „personellen Überschneidungen in Sicherheitsbehörden bei den Ermittlungen und Analysen zum Oktoberfestattentat und dem NSU-Komplex“ erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/4414). Darin fragt die Fraktion, inwieweit der Bundesregierung bekannt ist, ob Beamte des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) beziehungsweise der Polizeibehörden Bayerns „in verantwortlicher Stellung mit Analysen und/oder Ermittlungen zum Oktoberfestattentat befasst waren und später im Rahmen der SOKO Bosporus bei den Ermittlungen zu den damals so genannten Ceska-Morden in Nürnberg und München beziehungsweise im LfV Bayern zum Thema Rechtsterror beziehungsweise NSU eingesetzt waren“. Auch wollen die Abgeordneten unter anderem wissen, inwieweit der Bundesregierung bekannt ist, ob ehemalige Beamte des LKA Bayern, die mit Ermittlungen zum Oktoberfestattentat befasst waren, später im Thüringer LKA mit Ermittlungen zum „Thüringer Heimatschutz“ beschäftigt waren.
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