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Berlin: (hib/AHE) Nach der „Förderung der privaten Sango Wildlife Conservancy in Simbabwe durch Mittel der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“ erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/5012). Nach Auffassung der Abgeordneten begünstige diese Förderung „in auffälligem Maß insbesondere den deutschen Unternehmer Wilfried Pabst, der mit seiner Firma Wilfried Pabst Zimbabwe GmbH zwei von 23 Privat-Conservancy-Parzellen des 600 Quadratkilometer großen Naturschutzparks Save Valley Conservancy in Simbabwe“ besitze und bewirtschafte. Die Bundesregierung soll mitteilen, wer den Projektantrag für das vom Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderte Projekt „Förderung des Tourismus durch Rehabilitierung des Wildbestandes im Gonarezhou Nationalpark“ gestellt hat und in welcher Form das Projekt und der Antragsteller vom BMZ beziehungsweise der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) überprüft wurden.
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