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Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth beginnt am 21. März 2014 eine sechstägige Reise in die Golfstaaten Oman, Bahrain und Katar. Claudia Roth informiert sich bei ihrer Reise über die Sicherheitslage am Persischen Golf und in der Region, über die Rolle der Länder im syrischen Bürgerkrieg und dessen Auswirkungen sowie über die Menschenrechtslage in den drei Ländern. In Katar stehen im Mittelpunkt der Gespräche die Planungen für die Fußball-WM 2022 sowie die damit einhergehenden Probleme im Bereich der Arbeiter- und Menschenrechte. Neben zahlreichen politischen Gesprächen mit Vertretern der Versammlungen, der Regierungen und der Opposition sowie mit Stiftungen, NGOs und Menschenrechtsorganisationen trifft Claudia Roth in allen drei Ländern auch Vertreter aus Kultur, Bildung und Wissenschaft.
Aufenthalt im Sultanat Oman:
Termin: Freitag, 21. März 2014 – Sonntag, 23. März 2014
geplante Treffen u.a. mit: Außenminister Yousuf bin Alawi; Bildungsminister Madeeha bint Ahmend bin Nasser Al Shibhaniyah;Wissenschaftsminister Rawyah bint Saud Al Busaidiyah; Präsident der Beratenden Versammlung Sheikh Khalid bin Hilal Al Mawali; Präsident des Staatsrates Yahya M. Salim Al-Manthri
Aufenthalt im Königreich Bahrain:
Termin: Sonntag, 23. März 2014 – Montag, 24. März 2014
geplante Treffen u.a. mit: Kronprinz Salman bin Hamad Al Khalifa; Vize-Premierminister Scheich Khalid bin Abdulla Al Khalifa; Parlamentspräsident Khalifa bin Ahmed Al-Dhahrani; Vorsitzenden des Versammlungsrates Ali Saleh al-Saleh; Außenminister Scheich Khalid bin Ahmed Al Khalifa
Aufenthalt in Katar:
Termin: Montag, 24. März 2014 – Mittwoch, 26. März 2014
geplante Treffen u.a. mit: Premierminister Sheikh Abdullah bin Nasser bin Khalifa Al-Thani; Minister für Stadtentwicklung Sheikh Abdul Rahman bin Khalifa bin Abdulaziz Al-Thani; Vorsitzender der Beratenden Versammlung Mohammed bin Mubarak Al-Kholaifi; Generalsekretär des Organisationskomitee der Fußballweltmeisterschaft 2022 Hassan Al-Thawadi
Für weitere Informationen bezüglich der Reise steht das Büro von Bundestagsvizepräsidentin Roth zur Verfügung.
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