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© Dr. Ursula von der Leyen/ Laurence Chaperon
Bundesministerin der Verteidigung, Bundesministerin für Arbeit und Soziales a.D., Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend a.D.
Geboren am 8. Oktober 1958; verheiratet, sieben Kinder.
Europäische Schule in Brüssel 1964 bis 1971; Mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium, Lehrte 1971 bis 1976; Studium der Volkswirtschaft (Göttingen, Münster) 1977 bis 1980; London School of Economics 1978; Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH) 1980 bis 1987; Staatsexamen und Approbation 1987; Promotion 1991; Magister Public Health (M.P.H.) 2001.
Assistenzärztin, Frauenklinik der MHH 1988 bis 1992; Aufenthalt in Stanford, Californien/USA 1992 bis 1996; Auditing guest: Stanford University, Graduate School of Business 1993; Marktanalyse, Stanford Health Services Hospital Administration 1995; Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Epidemiologie 1998 bis 2002; Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (MHH).
CDU-Mitglied seit 1990; Kommunalpolitische Mandate in der Region Hannover 2001 bis 2004; März 2003 bis Dezember 2005 Mitglied der CDU im Niedersächsischen Landtag; März 2003 bis November 2005 Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit; seit Dezember 2004 Mitglied des Präsidiums der CDU Deutschland; November 2005 bis November 2009 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, November 2009 bis Dezember 2013 Bundesministerin für Arbeit und Soziales, seit Dezember 2013 Bundesministerin der Verteidigung.
Christoph-Metzelder-Stiftung, Düsseldorf,
Mitglied des Kuratoriums
Festliche Operngala Berlin, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Förderstiftung MHH PLUS, Hannover,
Mitglied des Kuratoriums
Mädchenchor Hannover, Hannover,
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport, Warendorf,
Mitglied des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.