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Berlin: (hib/AW) Die Bundeswehr hat in den Jahren 2004 bis 2013 bei 33 privatwirtschaftlichen deutschen Rüstungsexporten Ausbildungshilfe für die Käufernationen geleistet. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14653) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/14426) mit. In zwei Fällen, bei der Lieferung von Flugabwehrpanzern des Typs „Gepard“ nach Brasilien im Jahr 2011 und dem Export von Aufklärungsdrohnen vom Typ „Luna“ nach Saudi-Arabien im Jahr 2010, sei die Ausbildung in den Käuferländern erfolgt, in allen anderen Fällen in Deutschland. Nach Angaben der Regierung erfolgten diese Ausbildungen nur gegen volle Kostenerstattung durch das Käuferland. Zudem habe die Bundeswehr in den Jahren 2009 bis 2013 in 25 Fällen Rüstungsgüter zur Vorführung in andere Länder transportiert oder sie deutschen Firmen zu diesem Zweck überlassen.
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