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Berlin: (hib/CHE) Im Jahr 2012 starben 677 Menschen an den Folgen eines Arbeitsunfalls, das sind 13 mehr als im Jahr davor. Diese Zahlen gehen aus der Unterrichtung der Bundesregierung (18/179) zum Bericht über den Stand von Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt im Jahr 2012 hervor. Insgesamt haben sich demnach 2012 weniger als eine Million meldepflichtiger Arbeitsunfälle ereignet (969.860). Gegenüber 2011 sei dies ein Rückgang von 38.000 Fällen, schreibt die Regierung. Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit lag bei 73.574, die Zahl der Anerkennungen bei 15.949. Die Zahl psychischer Erkrankungen als Ursache für Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit sei auch im Jahr 2012 gestiegen und lag bei 74.460 Fällen, heißt es in der Unterrichtung weiter.
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