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Berlin: (hib/PK) Nach den Musikveranstaltungen der extremen Rechten im dritten Quartal 2014 erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage (18/2936) die Fraktion Die Linke. Die Bedeutung von Musik für die rechtsextreme Szene sei in vielen Studien belegt. Als vermeintlich unpolitische „Einstiegsdroge“ böten Rechtsrock und die verschiedenen Musikstile in der rechten Szene die Möglichkeit, vor allem Jugendliche anzusprechen. Die Abgeordneten fragen nun konkret nach der Zahl der Musikveranstaltungen, dem Vorgehen der Polizei und der Rolle der NPD.
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