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Berlin: (hib/EIS) Für Genehmigungsverfahren für die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) hat der Bund seit dem Jahr 2008 über 81 Millionen Euro ausgegeben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/3369) auf eine Kleine Anfrage (18/3168) der Fraktion Die Linke hervor. Weiter wird aufgelistet, dass im selben Zeitraum im Rahmen der Förderung des Bundesforschungsministeriums für die Forschung zur biologischen Sicherheit von GVO rund 16 Millionen Euro ausgegeben wurden. Die Kosten zur Führung des Standortregisters belaufen sich nach Angaben der Regierung seit dem Jahr 2008 auf eine Gesamtsumme von 191.724 Euro.
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