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Berlin: (hib/CHE) 2013 gab es deutlich weniger tödliche Arbeitsunfälle als im Jahr davor. Das geht aus dem Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit im Jahr 2013 hervor, der nun als Unterrichtung (18/3474) vorliegt. Daraus geht hervor, dass sich im vergangenen Jahr 606 tödliche Arbeitsunfälle ereignet haben, das sind 10,5 Prozent weniger als 2012. Der größte Teil davon (483) passierte im Betrieb, der Rest (123) im Straßenverkehr. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 959.143 meldepflichtige Arbeitsunfälle registriert, was einen 1,1-prozentigen Rückgang gegenüber 2012 bedeutet. Die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten lag bei 16.413, die Zahl der Todesfälle infolge einer Berufskrankheit bei 2.357. Deutlich gesunken ist die Zahl der tödlichen Wegeunfälle, diese lagen bei 326 und damit knapp 20 Prozent unter dem Wert von 2011.
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