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Berlin: (hib/HLE) Der Umfang der Verpflichtungen deutscher Banken gegenüber Griechenland hat sich unter anderem wegen der erhöhten Unsicherheiten in dem Land reduziert. Die Bundesregierung kann aber in ihrer Antwort (18/4982) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/4795) keine Angaben zum Volumen machen. Sie weist aber in diesem Zusammenhang auch auf die Beteiligung des Privatsektors am Schuldenschnitt 2012 hin. Damals hätten die privaten Gläubiger auf 53,5 Prozent des Wertes ihrer ausstehenden griechischen Staatsanleihen verzichtet und den Rest in Wertpapiere mit längeren Laufzeiten umgetauscht. Sie hätten dadurch zum Teil Verluste bis zu 70 Prozent hinnehmen müssen. Die Abschreibungen darauf würden einen Rückgang der Forderungen gegenüber Schuldnern in Griechenlang bedingen.
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