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Vom 2. bis 8. März 2013 wird sich eine Delegation des Unterausschusses Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit unter Leitung des Vorsitzenden Joachim Spatz (FDP) zu Gesprächen in Ägypten, Algerien und Marokko aufhalten. Die weiteren Delegationsmitglieder sind: Kerstin Müller (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Michael Brand (CDU/CSU) und Inge Höger (DIE LINKE.).
Die Abgeordneten beschäftigen sich intensiv mit den Umbrüchen in den nordafrikanischen Gesellschaften. Auf der Reise möchten sie sich ein umfassendes Bild über den Wandel machen. Neben Gesprächen mit Regierungs- und Parteienvertretern sowie Parlamentarierinnen und Parlamentariern sind Treffen mit Menschenrechts- und Frauenorganisationen, Journalistinnen und Journalisten sowie anderen Repräsentanten der Zivilgesellschaft geplant.
Dabei geht es neben anderem um die Frage, welche zusätzliche Unterstützung Deutschland beim Auf- und Ausbau demokratischer Strukturen und der Stärkung der Zivilgesellschaft leisten kann.
In Algerien werden sich die Gespräche auch auf die Konflikte in Mali und der Sahelzone sowie die Situation von Flüchtlingen beziehen.
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