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Der Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union wird am 13. und 14. November 2014 in Berlin im Rahmen der parlamentarischen Dimension des Weimarer Dreiecks Vertreter des Europa-Ausschusses der Assemblée nationale aus Frankreich und der Europa-Ausschüsse des polnischen Sejm und des Senats treffen.
Die Abgeordneten werden über Fragen der östlichen Partnerschaft, auch im Kontext des Konflikts in der Ukraine, über die Energieunion und die Beschäftigung in der EU beraten. Zum Abschluss des Treffens empfängt Bundestagspräsident Norbert Lammert die Parlamentarier zu einem Gespräch. Zu Beginn dieses Treffens besteht für Medienvertreter Gelegenheit für Bilder (Freitag, 14. November, 11.30 Uhr im Paul-Löbe-Haus, Europasaal 4.900).
Nach den Sitzungen 2012 in Paris und 2013 in Gdańsk findet das diesjährige Treffen auf Einladung des Vorsitzenden des EU-Ausschusses, Gunther Krichbaum (CDU/CSU), in Berlin statt. Die französische Delegation wird durch die EU-Ausschuss-Vorsitzende, Danielle Auroi, geleitet. Die Leitung der polnischen Delegation haben die Ausschuss-Vorsitzenden, Agnieszka Pomaska (Sejm) und Edmund Wittbrodt (Senat) inne.
Zwischen den Beratungen werden die Gäste die Gelegenheit haben, das Mauerdenkmal der Danziger Werft am Reichstagsgebäude und die Installation aus Segmenten der Berliner Mauer im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus zu besichtigen.
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