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© SPD Parteivorstand/Susie Knoll, Florian Jaenicke
Leitender Regierungsdirektor a. D.
Geboren am 16. Januar 1959 in Bremen; verheiratet, ein Kind.
1978 Abitur in Bremen; 1979/80 Grundwehrdienst in Rotenburg/Wümme; 1983 Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung; 1987 Abschluss der einstufigen Juristenausbildung an der Universität Hamburg; 1991 Promotion zum Dr. jur. am Hamburger lnstitut für Friedensforschung.
1987 Rechtsanwalt in Hamburg-Altona; 1987 Wissenschaftlicher Angestellter und Pressesprecher am Hamburger Institut für Friedensforschung; 1991 Eintritt in den Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg, Sozialbehörde; 1996 Leiter des Referates „Öffentlich geförderte Beschäftigungsmaßnahmen“; 2002 Leiter der Abteilung „Beschäftigungsförderung“; 2005 Leiter der Abteilung „Sozialordnung“ (inklusive Integrationsamt und Opferschutzreferat); 2008 stellvertretender Leiter des Versorgungsamtes Hamburg; 2011 Leiter der Präsidialabteilung und des Senatorenbüros der Hamburger Sozialbehörde; 2013 Leiter der Rechtsabteilung der Hamburger Sozialbehörde.
Mitglied der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; Arbeiterwohlfahrt; Freunde der Hamburger Kunsthalle e.V.; Vorsitzender des Stiftungsrates der Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung.
7. November 1978 Eintritt in die SPD Südbayern, München, Ortsverein Schwabing-West; 1981 Vorstand der Juso-Hochschulgruppen in der Universität Hamburg; 1986 Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Altona; 1989 Vorsitzender des SPD-Distriktes Altona-Nord; 1996 Kreisvorstand der SPD Altona; 2004 stellvertretender Kreisvorsitzender und Mitglied der Antragskommission des Landesparteitages; 2009 Landesvorstand der SPD Hamburg; 2010 Gründungsvorsitz der AG "Selbst Aktiv" für Menschen mit Behinderung in der SPD.
Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburg,
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
Leitender Regierungsdirektor
Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg,
Vorsitzender des Stiftungsrates (bis 31.01.2014)
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.