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Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Tierärztin
Geboren am 02. Juni 1963 in Lünen; römisch-katholisch; verheiratet; ???2??? Kinder.
1982 bis 1987 Studium der Tiermedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 1990 Promotion.
1989 bis 1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Anatomischen Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 1993 bis 1997 Erziehungsurlaub, seit 1997 Rektorassistentin und seit April 2002 Leiterin der Pressestelle der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
1980 Mitglied der Jungen Union, seit 1991 Mitglied der CDU, Oktober 2002 bis November 2008 Vorsitzende des CDU- Kreisverbandes Hannover-Land. Seit September 2006 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen, seit November 2007 Vorsitzende des CDU-Bezirksverbandes Hannover.
Mitglied des Bundestages seit 2002; 2009 bis 2013 Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit 16. Oktober 2011 Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), seit 2011 Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, seit Dezember 2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. Seit 2014 stellvertretende Vorsitzende der Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Funktionen in Unternehmen
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Berlin,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
CaritasStiftung Hannover, Hannover,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Katholischer Deutscher Frauenbund (KDFB), Köln,
Präsidentin, ehrenamtlich
Malteser Hilfsdienst e.V., Hannover,
Beratendes Mitglied, ehrenamtlich
Stiftung Katholischer Deutscher Frauenbund, Köln,
Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, ehrenamtlich
Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Bonn,
Mitglied der Vollversammlung und der Gemeinsamen Konferenz, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.