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© Dr. Carsten Linnemann/Thorsten Schneider
Diplom-Volkswirt
Geboren am 10. August 1977 in Paderborn; katholisch; verheiratet.
2002 bis 2006 Promotionsstudium der Volkswirtschaftslehre, TU Chemnitz
Abschluss: Dr. rer. pol. Diplom-Volkswirt. 1999 bis 2002 Studium der Betriebswirtschaftslehre, FHDW Paderborn
Abschluss: Diplom-Kaufmann (FH). 1998 Wehrdienst, Augustdorf, 1997 Abitur, Paderborn.
2007 bis 2009 Volkswirt bei der IKB Deutsche Industriebank, Bereich Konjunktur und Mittelstand, Düsseldorf, 2006 bis 2007 Assistent des Chefökonomen der Deutschen Bank, Prof. Norbert Walter, und Volkswirt bei Deutsche Bank Research, Frankfurt, 2003 bis 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Makroökonomie, TU Chemnitz, 2002 bis 2006 Promotionsstudium der Volkswirtschaftslehre, TU Chemnitz, Abschluss: Dr. rer. pol. Diplom-Volkswirt. 1999 bis 2002 Studium der Betriebswirtschaftslehre, FHDW Paderborn, Abschluss: Diplom-Kaufmann (FH). 1998 Wehrdienst, Augustdorf, 1997 Abitur, Paderborn.
Seit 2011 Mitglied des Beirates im Kompetenzzentrum für Nachhaltige Energietechnik sowie im Beirates des Instituts für Leichtbau mit Hybridsystemen, Uni Paderborn, seit 2010 Vorsitzender der Stiftung LEBENSlauf, Paderborn. 2012 Preis der Generationengerechtigkeit der JUNGEN UNTERNEHMER, 2004 bis 2006 Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, 2003 Bundesforschungspreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
2004 bis 2008 Mitglied des Rates der Gemeinde Altenbeken; seit 2009 Mitglied im Landesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU NRW, seit 2010 Mitglied im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen; seit 2013 Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU.
Seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Universität Paderborn, Paderborn,
Mitglied des Beirates des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Energietechnik Mitglied des Beirates des Institutes für Leichtbau mit Hybridsystemen
Stiftung LEBENSlauf, Büren/Paderborn,
Vorsitzender
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.