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Generalsekretär
Geboren am 3. August 1952 in Frankfurt am Main; verheiratet, ein Kind.
1959 Grundschule, 1963 Gymnasium. 1968 Ausbildung im öffentlichen Dienst (Berufsschule und Studieninstitut), 1981 bis 1982 Weiterbildung an der Ruhr-Universität Bochum.
1968 Stadtverwaltung Frankfurt am Main, 1972 Stadtverwaltung Bochum.
1983 bis 1984 Leiter des Europawahlbüros im SPD-Parteivorstand bei Willy Brandt und Peter Glotz, 1984 bis 1994 Leiter des Europabüros im Bezirk Westliches Westfalen. 1999 bis 2001 Akademieleiter einer europäischen Heimvolkshochschule, 2002 Generalsekretär Europäische Bewegung Deutschland (z. Z. beurlaubt).
Mitglied bei ver.di, AWO, ASB, bei der Europa-Union Deutschland, im Heinz-Kühn-Bildungswerk, Städtepartnerschaft, Förderverein Synagoge, Kultur-, Karnevals- und Sport-Vereine, ACE, Naturfreunde Bochum.
Mitglied der SPD seit 1969, seit 1970 verschiedene Parteiämter, seit 1976 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Querenburg, 1979 und 2000 Wahlkampfleiter im SPD-Unterbezirk Bochum, seit 2000 Mitglied des SPD-Vorstandes Westliches Westfalen, seit 2001 Mitglied des SPD-Parteirates, seit 2002 Mitglied der Kommission Europa beim Parteivorstand. 1994 bis 1999 Mitglied des Europäischen Parlaments. 1995 Wahlbeobachter in Kasachstan und 2004 in der Ukraine. Seit 2010 Mitglied im Landesvorstand der NRW-SPD, seit 2003 Vizepräsident der Europäischen Bewegung Deutschland, 2007 - 2013 Vorsitzender des Beirats Europa der Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen.
Mitglied des Bundestages seit 2002; Dezember 2005 bis September 2010 Sprecher der Arbeitsgruppe Angelegenheiten der Europäischen Union der SPD-Fraktion. Seit 17. März 2009 Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der SPD-Bundestagsfraktion und seit 28. September 2010 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Angelegenheiten der Europäischen Union und Petitionen, seit der 18. WP stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Angelegenheiten der Europäischen Union und Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Europäische Bewegung Deutschland, Berlin,
Vizepräsident
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.