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© Christina Schwarzer / Laurence Chaperon
Property Manager
Geboren am 12. September 1976 in Berlin, evangelisch; ledig.
1983 bis 1989 Besuch der Evangelischen Grundschule Neukölln; 1989 bis 1996 Besuch des Albert-Schweitzer-Gymnasiums mit Abschluss Abitur; 1996 bis 1999 Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten.
1999 bis 2007 Rechtsanwaltsfachangestellte in einer mittelständigen Rechtsanwaltskanzlei in Berlin-Wedding; 2002 bis 2005 Wahlkreismitarbeiterin von Verena Butalikakis, MdB; 2007 bis 2013 Property Manager in einer internationalen Immobilienberatungsfirma in Berlin.
Mitglied im Unionshilfswerk; Mitglied im cnetz – Verein für Netzpolitik e.V.; seit 2015 stellvertretende Sprecherin im cnetz; Kuratoriumsmitglied beim Trägerwerk Soziale Dienste AG; Mitglied in folgenden Fördervereinen: Förderverein der Evangelischen Schule Neukölln e.V.; Förderverein Annedore-Leber Berufsbildungswerk Berlin e.V.; Verein zur Förderung des Britzer Weinguts e.V.; Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Rudow e.V..
Seit 1996 Mitglied der CDU Neukölln; seit 1996 Mitglied des Vorstandes der CDU Neukölln; seit 2015 stellvertretende Kreisvorsitzende; seit 2011 Delegierte der CDU Berlin zum Bundesparteitag; seit 2013 Vorsitzende des Forums Jugend und Familie der CDU Berlin; seit 2014 Mitglied im Netzwerk Medien und Regulierung der CDU Deutschlands; seit 2015 Mitglied im Netzwerk für Digitalisierung der CDU Deutschlands; Seit 2015 Mitglied in der Lesben und Schwulen Union Berlin; seit 2015 stellvertretende Vorsitzende der Lesben und Schwulen Union;
Von 1999 bis 2005 Mitglied im Kreisvorstand der Jungen Union; von 2003 bis 2005 Kreisvorsitzende der Jungen Union; von 2003 bis 2005 Mitglied des Landesvorstandes; von 2013 bis 2015 Kreisvorsitzende der Frauen Union Neukölln; von 1999 bis 2013 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Neukölln; von 2006 bis 2009 stellvertretende Fraktionsvorsitzende; von 2009 bis 2013 Fraktionsvorsitzende.
Jones Lang LaSalle GmbH, Frankfurt/Main,
Angestellte, Property Manager
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.