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Berlin: (hib/ROL) An den Universitäten sind 89,7 Prozent der wissenschaftlichen Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis befristet beschäftigt; viele von ihnen haben Verträge mit einer Laufzeit von unter einem Jahr. Das geht aus dem Bundesbericht für den wissenschaftlichen Nachwuchs (BuWiN) 2013 hervor, auf den sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/2638) beziehen. Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, wie hoch der Anteil befristeter Beschäftigter beim wissenschaftlichen Nachwuchs an den außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist. Dabei geht es vor allem um die Zahlen bei der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz sowie der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Wissenschaft.
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