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Berlin: (hib/PK) Beim Treffen der Innenminister der sechs einwohnerstärksten EU-Staaten im November 2014 in Paris ging es nach Angaben der Bundesregierung unter anderem um islamistische Kämpfer und internationale Migrationsbewegungen. In der Antwort der Regierung (18/3646) auf eine Kleine Anfrage (18/3295) der Fraktion Die Linke heißt es, Themen der Runde seien sogenannte „Foreign Fighters“ gewesen, die Radikalisierung im Internet und Migrationsströme im Mittelmeerraum.
„Foreign Fighters" reisen aus europäischen Staaten aus, um sich zum Beispiel an den Gewalttaten des sogenannten "Islamischen Staates" zu beteiligen. So halten sich derzeit nach Angaben der Sicherheitsbehörden mehr als 3.000 Kämpfer aus Europa im Irak und in Syrien auf.
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