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Berlin: (hib/AHE) Nach der humanitären Minenräumung im Gazastreifen erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/5508). Der United Nations Mine Action Service (UNMAS) gehe davon aus, dass derzeit etwa 7.000 nichtexplodierte Sprengkörper und Munitionen unter Schutt verborgen liegen. "Es handelt sich hierbei um Altlasten der israelischen Armee, die in der Zeit vom 7. Juli bis zum 26. August 2014 dort Krieg geführt hat", schreiben die Abgeordneten. Die Bundesregierung soll unter anderem Angaben machen zu ihren Erkenntnissen über Umfang und Herkunft von Minen, nichtexplodierten Sprengkörpern und Munition im Gazastreifen und dazu, inwieweit sie Projekte zur humanitären Minenräumung unterstützt.
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