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Berlin: (hib/AHE) Die sicherheitspolitischen Herausforderungen in der südlichen Nachbarschaft der EU sowie die Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom Dezember 2013 zu den Entwicklungen im Bereich der Verteidigung und Sicherheit haben im Mittelpunkt der Interparlamentarischen Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik im April 2014 in Athen gestanden. Dies geht aus der Unterrichtung der deutschen Delegation hervor (18/5136), der die Bundestagsabgeordneten Hans-Peter Bartels (SPD), Josip Juratovic (SPD), Roderich Kiesewetter (CDU) und Doris Wagner (Bündnis 90/Die Grünen) angehörten. Auf der Tagesordnung des Treffens stand demnach die Diskussion in drei Arbeitsgruppen zur maritimen Sicherheitsstrategie der EU, zur aktuellen Entwicklung im Nahen Osten sowie zum Einsatz von Streitkräften im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
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