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Berlin: (hib/STO) Um "gefährliche Chemikalien und andere Ausgangsstoffe, die für die illegale Herstellung von Explosivstoffen missbraucht werden können", geht es in der Antwort der Bundesregierung (18/5968) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/5854). Danach teilt die Bundesregierung "die Sorge, dass durch Zugriff auf allgemein zugängliche Chemikalien und Verbraucherprodukte Terroristen mit dem entsprechenden Know-how in der Lage sind, Sprengsätze herzustellen und dadurch Leben und Gesundheit der Bürger zu gefährden". Weiter schreibt die Bundesregierung unter anderem, dass sie es für erforderlich halte, die Mitarbeiter in Fachgeschäften wie etwa Baumärkten oder Drogerien "für die 'Gefahr der missbräuchlichen Verwendung der von ihnen vertriebenen Explosivstoffgrundstoffe ausdrücklich zu sensibilisieren".
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