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Berlin: (hib/AHE) Nach dem Einsatz von Pestiziden in Entwicklungsländern erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (18/6178). Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, inwieweit das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit Pestizidherstellern etwa im Rahmen der "German Food Partnership" oder im Rahmen der Sonderinitiative "Eine Welt ohne Hunger" kooperiert und welche Vorteile für die Ernährungssicherung in Entwicklungsländern sich die Bundesregierung davon verspricht. Außerdem soll sie Auskunft geben, welche Folgen die Einstufung des Unkrautbekämpfungsmittels Glyphosat durch die International Agency for Research on Cancer (IARC) als "wahrscheinlich krebserregend für Menschen" für die Beratung der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit hat.
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