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Berlin: (hib/EIS)Die Bindung eines Teils der EU-Agrarzahlungen an die Umsetzung von Umweltleistungen durch die Landwirte steht im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke über Erfahrungen mit dem Greening im Jahr 2015 (18/6397). Durch das sogenannte Greening soll unter anderem erreicht werden, dass fünf Prozent des Ackerlands in Form von Stilllegungsflächen, Pufferstreifen, Hecken, Knicks oder Baumreihen zur Förderung des Klima- und Artenschutzes bereitgestellt werden. Die Bundesregierung soll darüber Auskunft erteilen, welche Art von Flächen die Betriebe im Jahr 2015 zur Anrechnung als sogenannte ökologische Vorrangflächen angegeben haben. Zudem interessiert die Fraktion der Kenntnisstand über den Flächenanteil des Dauergrünlandes in diesem Jahr im Verhältnis zu den Jahren 2010 bis 2014. Auch der damit verbundene Bürokratieaufwand soll eingeschätzt werden.
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