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Berlin: (hib/AHE) "Versäumnisse beim Umgang mit Anthrax durch die US-Armee in Deutschland" thematisiert die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/7849). Demnach hätte die US-Armee mit lebenden Anthrax-Sporen gearbeitet, ohne die deutschen Behörden darüber in Kenntnis zu setzen. Die Abgeordneten wollen nun unter anderem wissen, welche Konsequenzen die Bundesregierung daraus zieht und wie sie begründet, dass "zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Öffentlichkeit oder das Personal" bestanden hätte. Zudem soll sie angeben, ob es sich bei dem Vorgang um eine Nichtbeachtung der Biowaffenkonvention von 1972 gehandelt habe.
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