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Bei seinem Treffen mit der Vizepräsidentin der EU-Kommission, Kristalina Georgieva, sprach sich Bundestagspräsident Norbert Lammert erneut für eine pragmatische Lösung für die notwendige Vereinfachung des Sprachenregimes der EU aus. Dafür brachte er den Vorschlag einer informellen Arbeitsgruppe ins Gespräch. Theoretisch müssen EU-Dokumente in alle 24 Sprachen der Mitgliedsstaaten übersetzt werden. Nach wie vor verlaufe aber selbst die Übersetzung wichtiger und eiliger Dokumente nicht reibungslos, erläuterte Lammert, ,,wir sind an einer effizienten Lösung interessiert."
Im zweiten Teil des Gesprächs sicherte Lammert gegenüber Georgieva seine Unterstützung bei den notwendigen wirtschaftlichen und politischen Reformen in Bulgarien und Rumänien zu.
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