Zeit:
Montag, 29. Juni 2015,
14 Uhr
Ort:
Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300
Öffentliche Anhörung zum Thema
„Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes“
Vorlagen zur Anhörung:
- Gesetzentwurf der Abgeordneten Kai Gehring, Özcan Mutlu, Beate Walter-Rosenheimer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (1. WissZeitVG-ÄndG)
BT-Drucksache 18/1463 - Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Sigrid Hupach, Sabine Zimmermann (Zwickau) und der Fraktion DIE LINKE.
Gute Arbeit in der Wissenschaft - Stabile Ausfinanzierung statt Unsicherheiten auf Kosten der Beschäftigten und Wissenschaftszeitvertragsgesetz grunderneuern
BT-Drucksache 18/4804 - Unterrichtung durch die Bundesregierung
Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 BT-Drucksache 17/13670 Wissenschaftsrat Empfehlungen zu "Karrierezielen und -wegen an Universitäten"
Die Sachverständigen:
- Dr. Anke Burkhardt, Abteilungsleiterin, Institut für Hochschulforschung (HoF), Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg
- Dr. Andreas Keller, Stellvertretender Vorsitzender und Vorstandsmitglied für Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Frankfurt a. M.
- Matthias Neis, Gewerkschaftssekretär, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Fachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin-Brandenburg
- Dipl.-Math. Manfred Scheifele, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der Fraunhofer-Gesellschaft, Stuttgart
- Prof. Dr.-Ing. Ernst M. Schmachtenberg, Rektor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
- Prof. Dr. Johanna Eleonore Weber, Vizepräsidentin für Hochschulmedizin und Gesundheit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Rektorin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
- Rüdiger Willems, Stellvertretender Generalsekretär Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft München
Gäste der Anhörung werden gebeten, sich vorab beim Ausschusssekretariat mit vollständigem Namen und Geburtsdatum anzumelden: bildungundforschung@bundestag.de.
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!
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